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Ursprünglich war der 36-jährige Harald Gasser Sozialbetreuer. Nach einer Indienreise übernahm er den Bauernhof seiner Eltern in Barbian und begann mit seinem außergewöhnlichen Projekt.
Anfangs experimentierte er auf einem kleinen Stück Land, das er seiner Mutter abgeschwatzt hatte. Heute pflanzt er auf 3.000 Quadratmetern 400 Sorten seltenes, manchmal längst vergessenes Gemüse an und beliefert damit Haubenköche in und außerhalb Südtirols. Sieben Jahre dauerte es bei manchen Sorten, bis er zum ersten Mal ernten konnte. Was er erntet, sieht nicht aus wie das Gemüse in den Supermärkten. Es ist Gemüse mit Schönheitsfehlern, aber es schmeckt.
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